Patient in der Klinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie

Sprechstunden Allgemein- und Viszeralchirurgie

Privatsprechstunde
nach Terminvereinbarung

Allgemein- und Viszeralchirurgie
Di 09.00 - 12.00 Uhr nach Terminvereinbarung
Do 09.00 - 12.00 Uhr nach Terminvereinbarung

Hernienchirurgie
Endokrine Chirurgie
Minimal invasive retroperitoneoskopische Chirurgie
Nebennierenchirurgie
Onkologische Chirurgie

Sprechstunden Allgemein- und Viszeralchirurgie

Allgemein- und Viszeralchirurgie - Koloproktologie
Fr 09.00 - 12.00 Uhr nach Terminvereinbarung

Beckenbodenchirurgie
Inkontinenzchirurgie einschließlich SNS
Chirurgie bei Stuhlentleerungsstörungen
Minimal invasive Hämorrhoiden-OP
Chirurgie bei Analfissur / Analfistel
Minimal invasive und konventionelle Chirurgie bei Rektumprolaps
Chirurgie bei Sinus pilonidalis

Kontakt und Anmeldung für die Sprechstunden:
Telefon: (069) 2196 - 2430

Medizin im Fokus

Rund jeder fünfte Deutsche leidet mindestens einmal im Jahr unter Verstopfungen, beziehungsweise Obstipation. Oft kursieren auch heute noch zahlreiche zumindest unbewiesene oder auch falsche Vorstellungen über Ursachen und Behandlung. In dem Video soll dieser Fehlinformation entgegengewirkt werden:

  •  Ab wann leidet man eigentlich an Verstopfung?
  • Welche Ursachen gibt es?
  • Welche Diagnosen sind wichtig und welche überflüssig?
  • Welche Behandlungsmöglichkeiten gibt es?

Diese und weitere Fragen beantwortet Ihnen unsere Expertin im Video.

Ein Tabuthema mit großem Leidensdruck: Stuhl-Inkontinenz. Etwa 5 Millionen Menschen in Deutschland leiden an einer Stuhl-Inkontinenz. Sowohl Frauen als auch Männer sind betroffen. Jedoch leiden Frauen häufiger an Inkontinenz. Das hängt zum einen mit der Form des Beckens zusammen. Zum Anderen können Geburten eine Stuhl-Inkontinenz begünstigen, denn bei der Geburt kann der Schließmuskel verletzt werden. Fast alle Patient:innen trauen sich nicht, offen darüber zu sprechen. Häufig werden nicht einmal der Hausarzt oder Facharzt in die Problematik eingeweiht. Die Folge ist, dass sich die Betroffenen aus Schamgefühl immer weiter zurückziehen und häufig nicht mehr am gesellschaftlichen Leben teilnehmen. Dies ist der falsche Weg, denn dank der modernen Medizin und der verschiedenen Therapiemöglichkeiten lassen sich die Probleme heutzutage deutlich verbessern oder sogar beseitigen.